Die Initiatoren

Der DKSB setzt sich für die Rechte aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland ein. Er wünscht sich eine kinderfreundliche und sichere Gesellschaft, in der die geistige, seelische, soziale und körperliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gefördert wird. Dabei sollen Kinder und Jugendliche an allen Entscheidungen, Planungen und Maßnahmen, die sie betreffen, aktiv beteiligt werden. In Schleswig-Holstein engagieren sich im Kinderschutzbund über 3000 Menschen, davon 800 ehrenamtliche und 870 hauptamtliche Mitarbeiter*innen in 28 Orts- und Kreisverbänden.

Irene Johns, Landesvorsitzende des Kinderschutzbundes Schleswig-Holstein:

„Wie immer in Kriegszeiten sind Kinder und ihre Familien Leidtragende der ersten Stunde und gleichzeitig besonders schutzbedürftig. Daher helfen unsere Kreis- und Ortsverbände den geflüchteten Kindern und Familien, die in Schleswig-Holstein Schutz suchen, direkt vor Ort. Nicht wenige Kinder und Jugendliche sind von einem oder beiden Elternteilen getrennt – oder Waisenkinder; das ist dramatisch für die Betroffenen. Wir brauchen dringend Unterstützung, um diesen Kindern, Jugendlichen und ihren Familien helfen zu können. Diese Hilfen brauchen helfende Hände und müssen finanziert werden - wir freuen uns über „EinfachHelfen.SH“ und hoffen für die Initiativen vor Ort, dass viele Menschen spenden.“

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Der SGVSH, der Dachverband, Partner und Dienstleister der schleswig-holsteinischen Sparkassen, lenkt sein Augenmerk auf gesellschaftliche Themen und setzt diese auf seine Agenda. Dabei wird auf einen engen und kooperativen Austausch mit der Politik, mit Landes-, Kommunal- und Wirtschaftsverbänden, gemeinnützigen Vereinen und Initiativen und nicht zuletzt den Medien besonderer Wert gelegt.

Oliver Stolz, Präsident des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein:

„Die Menschen, die Schutz in Schleswig-Holstein suchen, brauchen nach wie vor unsere Unterstützung. Trotz aller Probleme und Herausforderungen, die auch wir zu bewältigen haben, hoffe ich weiterhin auf die Hilfs- und Spendenbereitschaft der Schleswig-Holsteiner:innen. Jeder - auch kleine - Beitrag hilft. Wir brauchen gemeinsam einen langen Atem und dürfen nicht nachlassen, ein deutliches Zeichen der Solidarität zu setzen.“

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Der Paritätische ist der zweitgrößte Wohlfahrtsverband in Schleswig-Holstein; 509 Vereine, Verbände und Institutionen aus allen Bereichen der Sozialen Arbeit zählen zu seinen Mitgliedern. Der Verband steht für eine vielfältige, demokratische und offene Gesellschaft, in der alle Menschen gleichwürdig teilhaben und Schutz erfahren. Er ist ein überparteilicher und unkonfessioneller Verband mit Offenheit gegenüber vielen unterschiedlichen Werten, Anschauungen und Lebensentwürfen.

Michael Saitner, Geschäftsführender Vorstand des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Schleswig-Holstein:

„Der Paritätische Schleswig-Holstein setzt sich seit jeher für alle Menschen mit Fluchterfahrung ein. Den vielfältigen Bedarfen sind hier kaum Grenzen gesetzt. Paritätische Mitgliedsorganisationen sind im ganzen Land bei der Aufnahme und Betreuung ankommender Geflüchteter engagiert. Sie helfen bei der Versorgung und beraten zu vorhandenen Unterstützungsangeboten und rechtlichen Ansprüchen. Ob in der Kinder- und Jugendhilfe, Familienzentren oder Migrationsfachberatungsstellen – unsere gemeinnützigen Organisationen leisten Enormes, um die soziale Infrastruktur für alle Menschen in Not aufrechtzuerhalten.“

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Die IB.SH ist die zentrale Förderbank für Schleswig-Holstein. Sie steht für nachhaltiges Wachstum, Fortschritt und dauerhaft gute Lebensbedingungen und fördert Firmen, Privatpersonen und Kommunen. Außerdem bietet sie Projekten aus und in Schleswig-Holstein eine Bühne, beispielsweise durch die Möglichkeit des Crowdfundings über die Spendenplattform.

Erk Westermann-Lammers, Vorsitzender des Vorstandes der Investitionsbank Schleswig-Holstein

„Hier geht es um Menschen, die in einem entsetzlichen Krieg ihre Heimat verlassen mussten und die in Schleswig-Holstein Schutz und Sicherheit suchen. Mich berührt das sehr. Ich hoffe, dass wir mit „EinfachHelfen.SH“ das Leid der geflüchteten Menschen lindern können. Ich bin froh darüber, dass wir mit dem Projekt auch das Ehrenamt in Schleswig-Holstein bei den anstehenden, großen Aufgaben unterstützen können.“

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